Home22 KapitelDie 7 GemeindenDie HimmelSichtweisenBilderzyklenLiteraturLinks
 
 
> Panorama Sendschreiben
> Panorama Apokalypse
> Zur Geschichte Kleinasiens
 
Die sieben Gemeinden
>
>
>
>
>
>
>
 
Die «Sieben» in den Religionen
>
>
>
>
>
 
Die «Sieben» in der Bibel
>
>
>
>
>
 
Neuere Lehren der 7 Weltalter
>
>
>
>
>
 

Die Sieben-Tage-Schöpfung (Genesis 1)

«Also wurden vollendet der Himmel und die Erde mit ihrem ganzen Heer. Und Gott vollendete am siebenten Tag sein Werk, das er gemacht hatte, und er ruhte am siebenten Tage von all seinem Werke, das er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn; denn an ihm hat Gott geruht von all seinem Werke, das er geschaffen und vollbracht hat.» (1. Mose 2, 1-3)
Im Bild oben: Die sieben Schöpfungstage nach der Sarajevo Haggadah, Nordspanien 12. Jh ./ von link nach rechts: Urflut, Geist Gottes über den Wassern, dann 1. bis 6. Schöpfungstag, ganz rechts: der personifizierte Sabbath

>>> Exkurs zur Sieben–Tage–Woche >>>>>> Exkurs zum Sabbat >>> >>> Exkurs zum Sonntag

Weltweit hat sich durchgesetzt, dass es der Mensch, das Ebenbild Gottes, Gott gleich machen soll: Sechs Tage arbeiten und am siebten Tage ruhen. Der Wochenrhythmus zu sieben Tagen ist demnach ein Nachvollzug der Schöpfung im Kleinen. Der letzte Tag ist für Gott erreicht, nicht ab er für die Menschenkinder.
Die Christen feiern den ersten Tag der Woche, weil dieser in Jesus Auferstehung der erste Tag der neuen Schöpfung ist. In dieser Kraft scheiten sie in jede Woche, um in jeder Woche das Ringen um die neue Welt mitzuvollziehen. Dieses siebenfache Ringen um eine bessere Welt im anvertrauten Gut des Sonntags hat die Apokalypse symbolisch in den sieben Gemeinden und ihren Engeln dargestellt. Folgende Skizze zeigt die Analogien zwischen Schöpfung, Karwoche und den sieben Gemeinden (weitere Erklärungen unten).


Die erste Schöpfung (Genesis 1): «Aus dem Göttlichen weset die Menschheit»
Sonntag Samstag
Montag Freitag
Dienstag Donnerstag
Mittwoch
Genesis 1: Scheidungen Genesis 1: Ausschmückungen Ruhe Gottes
1. Tag: Licht und Finsternis 2. Tag: obere unt. Wasser 3. Tag: Meer und Erde (Pflanzen) 4. Tag: Sonne, Mond, Sterne 5. Tag: Wasser- und Landtiere 6. Tag: Land-tiere, Mensch 7. Tag: Ruhe, Feier Gottes

Weltenwende, der letzte und erste Tag (Evangelien, Karwoche): «In Christus wird Leben der Tod»
Menschwerdung Bergpredigt Gleichnisse Wunder Passion Kreuzigung Höllenfahrt
Palmsonntag:
Einzug in Jerusal.

Tempel-
reinigung

Verrat Judas
und Petrus
kleine
Apokalypse
Einsetzung
Abendmahl
Karfreitag: Kreuz; Tod Karsamstag:
Satan besiegt

Die neue Schöpfung (Apokalypse): «In des Geistes Weltgedanken erwachet die Seele»
1. Ephesus 2. Smyrna 3. Pergamon 4. Thyatira 5. Sardes 6. Philadelphia 7. Laodicea
7 Leuchter,
7 Sterne
Erste/Letzte
Tod/Lebendig
zweischneid.
Schwert
Sohn Gottes
Augen; Füsse
7 Geister
7 Sterne
Heilig., Wahr
Schlüssel D.
Amen
treue Zeuge
Baum
des Lebens
Krone; kein
2. Tod
Manna, Stein;
Name
Macht, Stab
Morgenstern
weis. Kleider
Buch, Bekenn.
Pfeiler
Name

Mahl;
auf Thron

Folgende Grundidee liegt dieser Skizze zu Grunde: Die prophetische Rede vom letzten Tag, vom Tag Gottes, hat im Hintergrund Genesis 1. Die Schöpfung geht auf das Ende zu, und sie muss, um zur Ruhe und Feier Gottes zu gelangen, gesäubert und geläutert werden, befreit von Eitelkeiten und menschlichen Überheblichkeiten. Die Verkündigung vom «letzten Tag» bringt apokalyptische Bilder vom Gericht Gottes, denn Gott soll alle Herrschaft übergeben werden. Aber ist die Welt bereits reif, vollendet?
Das Neue Testament bringt christologisch ausgearbeitet, was im AT nur angedeutet war. Die erste Schöpfung wird verwandelt in eine neue Schöpfung. Das Werden der neuen Schöpfung braucht auch seine Zeit, seine Tage. Wir leben seit Christi kommen in dieser letzten Zeit und beginnen jede Woche mit dem letzten Tag, der zum ersten Tag der Woche wird. Christi Tod und Auferstehung ist der Tag Gottes, der letzte Tag, der die letzte Wirklichkeit an den Tag bring. Die Auferstehung ist das neue Licht, der erste Tag der neuen Schöpfung, der in das Werden der neuen Schöpfung hineinleuchtet, in jede Woche unserer Lebenszeit.

In diesem Sinne stehen die sieben Gemeinden auch für die sieben Wochentage auf dem Weg zur neuen Schöpfung, beginnend mit Ephesus (Sonntag) bis hin zu Laodicea (Samstag). Die sieben Gemeinden sind dementsprechend sieben Phasen der künftigen Geschichte, die aber wie die Schöpfungstage als Ganzes gesehen werden müssen. Wir leben immer in der ganzen Schöpfungswirklichkeit, auch wenn die alte und die neue Schöpfung ihre zeitlichen Phasen hat, die der Siebenzahl folgen.
Und wie wir in jeder Woche die sieben Tage der Schöpfung wiederholen, so vollziehen wir mit jeder Woche das Werden der neuen Schöpfung in sieben Schritten: den Gemeinden, denen die sieben Engel zugeordnet sind wie die sieben Elohim den Schöpfungstagen zugeordnet sind.
Aus dieser Arbeit ist obiges Diagramm entstanden, das die sieben Tage durch die Trinität hindurch «konjugiert». Die Mitte bildet die Karwoche. Die Zuordnung von Evangelientexten zu den Tagen ist noch recht willkürlich. Ich habe dazu nur verschiedene Traditionen gefunden. Das Bedürfnis, die Wochentage mit Bildern aus dem Leben Jesus zu füllen ist alt, aber es hat sich keine feste Tradition durchsetzen können.

Exkurs zur Sieben-Tage-Schöpfung

Der biblische Schöpfungsbericht Genesis 1 ist wohl zusammen mit dem siebenarmigen Leuchter der biblische Mutterboden für die Rolle der Zahl sieben in der Johannesoffenbarung. Der Ursprung dieser Idee von sieben Weltperioden wird gemeinhin in Babylon gesucht und in diesen und jenen Fundstücken auch belegt. Aus der babylonischen Gegangenschaft heimgekehrt habe Israel dann diese Vorbilder in ihren eigenen Jahweglauben eingeschmolzen, so im priesterlichen Kult von Jerusalem, der ja stets auch Abbild himmlischer Gegebenheiten ist, und im priesterlichen Text über den Ursprung der Schöpfung.
Ein wichtiges Element von bleibender Bedeutung sind meiner Ansicht nach die Erschaffung der Welt aus Gottes sprechen. Gott spricht jeweils: «Es werde», und dann heisst es, «und es ward» oder «und Gott schuf». Das Sprechen ist ein eigener Akt, dem die realistische Umsetzung folgt. Das Wort Gottes, wie es das Johannesevangelium im Prolog beschreibt, ist Prinzipium, ist Anfang und Grund der Schöpfung. Aus diesem Wort entsteht alles und dieses Wort kommt in Christus in das Seine, in die Schöpfung, wird Mensch.
Zu den einzelnen Werken. Bei Jakob Lorber habe ich eine Deutung gefunden, welche Licht, Feste, Erde, Gestirne, Wasser und Landtiere wie auch Landtiere und den Menschen auf Qualitäten der Menschenwerdung bezieht. Da wird das geistige Licht des Menschen erschaffen, seine innere Feste, seine Ausrichtung zur Erde, seine Orientierung zum Himmel, seine Präsenz in Flüssigen und Wässrigen, seine irdische Manifestation. Diese Prinzipien finden dann in der realen Evolution ihren Niederschlag und kommen im Auftreten des Menschen zu einem vorläufigen Ziel. Nun beginnt die innere Entwicklung, in welche die sechs Werke Gottes sich erst vollenden.
Wie weit nun diese äussere Evolution und die innere Evolution dem Gesetz der Siebenheit unterworfen ist, frage ich mich in diesen Tagen erneut. Die alten Kulturen haben diese Siebenheit mit sieben Planetengöttern in Beziehung gebracht. Ich glaube nicht, dass die Entdeckung von sieben Planeten zur Siebenheit geführt hat. Zuerst war die Sieben, welche auf die Planeten proijziert wurde. Oder aber ist ist da tatschlich ein Zusammenhang zwischen sieben Geistern, Göttern oder Mächten und sieben Planeten.
Rudolf Steiners Lehre von sieben Verkörperungen der Erde (alter Saturn, alte Sonne, alter Mond, Erde, Jupiter, Vernus, Vulkan), die ich übrigens auch bei Lorber finde und beim Rosenkreuzer Max Heindel, führt diese Beziehung zu den heutigen Planeten etwas komplexer aus. Die heute offenbaren Planeten sind nur Überreste und letzte Hinweise auf eine lange und komplexe Geschichte - auf die Erdgeschichte. Die Wirkung der Planeten sind somit nicht nur auf den kreisenden Körpern, sondern in die Schöpfung eingegangen, wo sie auch weiterhin korreligern mit ihrer Herkunft.

Nun könnten die Bezüge weiter hergestellt werden zur biblischen Tradition: Sind die sieben Geister schon in dem Geist, der im Anfang über den Wasssern brütet? Sind die Elohim die sieben Geister, die Erzengel, mit denen Gott durch die Schöpfung hindurch den Menschen erschafft als sein Ebenbild? Haben diese sieben Kräfte als Zeitgeister in dem siebenarmigen Leuchter ein Abbild gefunden. Was ist die Aufgabe der sieben Geister in der Apokalypse. Wie weit stehen sie noch in einem Bezug zu den sieben Tagen der Schöpfung? – Fragen, die in an dieser Stelle blos aufwerfen will! (12.4.06)

Exkurs zum Sabbat

(der folgende Text ist ein Produkt aus der Arbeit an der Seite 16 im Kirchenboten 5/2006, wo ich soviel kürzen muss, dass ich hier den Raum nutze, um etwas ausfürlicher zu werden)

Die Heiligkeit des Sabbat
Weltweit hat sich die Sieben-Tage-Woche durchgesetzt, die den Weg der Schöpfung nachvollzieht. Am Sabbat, dem siebenten Tag der Woche, feiern die Juden mit ihrem Gott das Ziel und die Vollendung der Schöpfung.
Die Woche zu sieben Tagen hat Israel aus dem babylonischen Kulturkreis übernommen. Diese Zählung geht auf die Einteilung des Monats in vier Mondphasen zurück, aber auch auf die Zahl Sieben als Schlüssel zum Aufbau der Schöpfung. In Babylon galt der siebte Tag als ein bedrohlicher Tag.
Etwas von dieser bedrohlichen Seite zeigt auch noch die Begründungserzählung, welche die Einführung des Sabbats auf die Zeit der Wüstenwanderung Israels zurückführt. Das Volk ernährt sich von Himmelsbrot, dem Manna, und findet am sechsten Tag die doppelte Ration. Mose erklärt das Phänomen: «Das ist es, was der Herr befohlen hat: Morgen ist ein Feiertag, ein dem Herrn geweihter Ruhetag.» (2. Mose 16,23) Am Vortag soll die Ration für den Sabbat gesammelt werden. Unter Drohungen ist es verboten, Manna am Sabbat (wörtlich «ablassen von») zu suchen. Bis heute wird darum die Nahrung für den Sabbat am Freitag, dem Rüsttag, bereitet.
Israel verbindet die Wochenzählung mit geschichtlichen Erfahrungen der Wüstenzeit. Befreit von der Knechtschaft Ägyptens und unterwegs in das verheissene Land begründet das himmlische Brot die Zählung der Woche. Diese Deutung wird noch mit einer sozialen Dimension vertieft. Alle im Volk sollen Anteil erhalten an dem Geschenk der Befreiung: «Sechs Tage sollst Du deine Arbeit tun, am siebenten Tage aber sollst Du feiern, damit dein Rind und dein Esel ruhen und der Sohn deiner Sklavin und der Fremdling aufatmen können.» (2. Mose 23,12) Der Sabbat verlangt das Ablassen von der Arbeit, inhaltlich aber erinnert er an den Stand der Freiheit von aller Knechtschaft.
Im Kern ruht aber auch die jüdische Woche in kosmischen Zusammenhängen. Der biblischen Schöpfungsgeschichte entsprechend liegt die Dynamik der sieben Tage selbst der Schöpfung zu Grunde. Die menschliche Woche wird damit zu einer Schöpfung im keinen. Der Mensch als Ebenbild Gottes darf seinem Schöpfer entsprechen. Auch das Volk Gottes soll während sechs Tagen arbeiten und am siebenten Tag ruhen und feiern. Der Sabbat wurde damit zu einem Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott und seinem Volk. «Der Sabbat sei für ewige Zeiten das Bundeszeichen zwischen mir und Israel». (Ex 31, 12-17) Der Sabbat samt seinen viele Vorschriften galt primär als Geschenk Gottes an die Menschen. An diesem Tag konnten sie eintreten in die göttliche Ruhe und Feier und so an Gottes Heiligkeit teilhaben.
Mit dem Verlust der Heimat wurde der Sabbat für die jüdische Identität umso wichtiger. Er wurde zu einem «portativen Vaterland» (Heine), auch zum Inbegriff messianischer Hoffnung.

 

Exkurs zum Sonntag

(der folgende Text ist ein Produkt aus der Arbeit an der Seite 16 im Kirchenboten 5/2006, wo ich soviel kürzen muss, dass ich hier den Raum nutze, um etwas ausfürlicher zu werden)

Der Tag des Herrn
Der christliche Sonntag, der erste Tag der Woche, deutet auf die Kraft, welche die alte Schöpfung in die neue verwandelt.
Der «Tag Gottes» wird kommen und die Wahrheit ans Licht bringen - so die Botschaft der alttestamentlichen Propheten im Hinblick auf die Zukunft Israels. Die Rede vom «Tag des Herren» gehört zum Kernbestand der Prophetie. Dieser letzte Tag bringt all das mit sich, was unter der Lehre der Letzten Dinge, der Eschatologie, verhandelt wird: Jahwes Macht setzt sich durch, was vor ihm keinen Bestand hat, muss fallen. Was danach kommt, bleibt wiedersprüchlich. Ein neues Israel aus allen Völkern? Eine Aufersteheung? Ein letztes Gericht?
Auch Jesus lehrte die baldige Ankunft Gottes. Die Menschen sollen sich auf die Nähe des Himmels einstellen. Teils sprach und handelte Jesus sogar aus der Macht des hereinbrechenden Himmelreichs. Seine Heilungen am Sabbat verteidigt er als Werke seines Vaters und seine Lehre («Ich aber sage euch …») als Erfüllung des Gesetzes. Der von den Propheten angekündigte «Tag Gottes» kam im Auftreten Jesu den Menschen als Person nahe.
Der erste Tag der Woche: Alle biblischen Berichte zur Auferstehung Jesu betonen, dass Jesus den Frauen am Grab und später den Jüngern am ersten Tag der Woche wieder erscheinen ist. Das Johannesevanglium berichtet von einer weiteren Escheinung «nach acht Tagen». Wiederum an einem Sonntag - an Pfingsten - haben die Jünger den Geist empfangen. Für die urchristliche Tradition war der Sonntag der Tag, an dem der Kyrios, der Herr, erschien. Der Begriff «Herrentag», wie der Sonntag in den latenischen Sprachen bis heute heisst (itali. Domenica), geht zurück auf die Apokalypse, das letzte Buch der bibel. Johannes, verbannt auf die Insel Patmos, «geriet am Tage des Herrn in Verzückung» (Apk. 1,10). Ihm erschien Jesus als der Menschensohn. Johannes soll den Gemeinden mitteilen, was er er sieht, «was es bedeutet und was nachher geschehen soll» (Apk. 1,19). Am Tag des Herrn soll auch die Gemeinde durch diese Offenbarung, dieses Licht aus den andern Welt, bestärkt werden. Was in Jesus bereits vollzogen ist - Tod, Verwandlung und Neuschöpfung -, das soll sich in kosmischem Ausmass an der ganzen Schöpfung vollziehen. Christus selber, der Anfang der neuen Schöpfung, wird die Machwerke der Finsternis entlarven und dem Reich Gottes zum Durchbruch verhelfen.
Durch diese Offenbarung, dieses Licht aus der andern Welt, wird am «Tage des Herrn» die Gemeinde bestärkt. Das Aufleuchten der neuen Schöpfung im Kommen des Menschensohns ist das Geheimnis des Sonntags, des Tages der Versammlung, der Feier des Abendmahls, der Verkündigung und des Schriftstudiums.
Wie der Sonntag, so die Woche: «Und Gott sprach, es werde Licht!» Dieses Werk des ersten Tages im biblischen Schöpfungsbericht wurde auch auf die Erschaffung jenes überirdischen Lichtes gedeutet, das im Prozess der Schöpfung auf die Menschwerdung hinwirkt und in der Mitte der Zeit selber in die Welt, in das Seine kam, um die alte Schöpfung zu erneuern: Die Schöpfung als ein grosses Abend- und Morgenwerden, hin zum Tag Gottes.
Im 4. Jh. wurde der erste Tag der Planetenwoche entsprechend zum «Sonntag». Die Christen brachten die Sonne mit dem Messias in Beziehung sprechen doch die lezten Sätze des Alten Testaments vom Aufgang der Sonne der Gerechtigkeit. Es ist das Licht des ersten Tages, dass in der Sonne allen Kreaturen leuchtet, und das der Mensch durch jeden Sonntag neu hinausträgt in die Woche.


 

 
 
Impressum | Kontakt | Copyright