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Küste von Ephesus (bei Selcuk) im Abendrot, Osttürkei

Neuigkeitenprotokoll 2006-2011

 

Dienstag, 20. September 2011: Seit dem 9. September war diese Website nicht mehr zugänglich. Der DNS Service hat versagt und es musste ein neuer DNS Server gefunden und angewählt werden. Endlich habe ich den Fehler behoben und www.johannesoffenbarung.ch ist wieder zugänglich. Die Dominikaner in Freiburg, die eine Ausstellung zur Apokalypse planen, haben mich auf das Problem aufmerksam gemacht. Ihnen wünsche ich alles Gute für die Ausstellung und sage Danke nach Freiburg.
Mittwoch, 8. Juni 2011:
Gestern erreicht mich eine lange erwartete CD mit zeitgenössischen Bildern zur Apokalypse. So war ich heute damit beschäftigt, die 21 Bilder von Paul Mersmann hier zu präsintieren. >>> mehr
Montag, 28. März 2011: In der Zürcher Bibel von 1759, nach dem Herausgeber auch Ulrichbibel genannt, finde ich neun Bilder zur Apokalypse in einem speziellen Format und neuen Einzelheiten … >>> zu den Bildern
Samstag, 12. März 2011: Gestern morgen die Meldungen vom Erdbeben in Japan mit Stärke 8,9 und darauf folgendem Tsunami, und heute morgen die Nachricht, dass sich im Kernkraftwerk Fukushima eine schwere Explosion ereignet hat, über deren Gefährlichkeit bis heute Nacht Unklarheit herrscht. Natürlich beginnen jetzt überall wieder die Diskussionen um die Sicherheit von AKWs, doch wir sollten uns grundsätzlicher Fragen, was uns die Erde durch einen Tsunami mit solchen Folgen sagen möchte und wie wir zu einem Leben mit weniger Energieverbrauch finden. Naturkatastrophen werden in der Apokalypse des Johannes stets als Ausdruck göttlichen Gerichtshandelns verstanden. Darum sollte ich mich demnächst der Frage stellen, wie weit diese Deutung sich auch heute noch nachvollziehen, aktualisieren oder wenigstens metamorphosieren lässt.
Mittwoch, 16. Februar 2011:
Seit einem Monat erhalte ich Mails von einem Jünger der Apokalypse. Er schickt mir immer mal wieder Auslegungen zu. Heute habe ich erstmals kurz geantwortet: «Danke Stiewa, ich lese Deine Zeilen immer gerne, sie zeugen von echter Sorge um die Menschheit und auch dem Ringen, Einhalt zu gebieten und Gottesbewusstsein zu finden. Leider habe ich jetzt wenig Zeit, mich um meine Website johannesoffenbarung.ch zu kümmern, umso anregender Ihre Worte, die mich mahnen, woran ich auch weiter arbeiten will, mit Grüssen, as»
Freitag, 4. Februar 2011:
Am 5. und 6. Februar 2011 wird in Legnau (BE) das Oratorium «Die letzten Dinge» von Louis Spohr aufgeführt. >>> mehr
Donnerstag, 3. Februar 2011:
Wichtigste Quelle der Rastafari-Bewegung sind verschiedene Abschnitte der christlichen Bibel, vor allem die Offenbarung des Johannes im Neuen Testament. >>> mehr
We aktiv doch die Freikirchler sind. Herbert Jantzen, der an der FETA in Basel unterrichtet hat, lebt wieder in Kanada. Seine Vorträge(um 1987) zur Apokalpyse können als Mp3 heruntergeladen werden >>> hier
Mittwoch, 2. Februar 2011:
Seit längerm habe ich Google Alert zum Stichwort «Apokalypse» abonniert. Alle Neueinträge auf dem www zum Wort «Apokalypse» werden mir gemeldet. Die Links zu sichten, ist eine zeitintensive Arbeit, doch sie bringt mich in die Diskussionen der Gegenwart - so habe ich heute unter Sichtweisen einen neuen Link eröffnet mit dem Titel «Das Jahr 2012» >>> mehr
Dienstag, 1. Februar 2011:
Eine Pressemeldung zu Laodicea - ich wusste, dass die Universität von Denisli auf dem Gelände der Ruinen von Laodicea forscht. Nun sollen die Umrisse einer Kirche entdeckt worden sein - die siebte Kirche aus der Apokalypse, wie es in der Meldung heisst. >>> mehr
Sonntag, 9. Oktober 2010:
Erhalte den Hinweis auf eine aktuelle Ausstellung mit Bildern zur Apokalypse in Bayern, Schloss Murnau. >>> mehr
Dienstag, 28. September 2010:
Endlich platziere ich eigene Bilder zur Apokalypse >>> mehr, auch die Batik zum neuen Jerusalem.
Mittwoch, 12. Mai 2010:
Meister Bertrams (1340-1415) Bilder aufgeschaltet >>> mehr
Montag, 10. Mai 2010:
«Christlicher Mut wird zum Protest im Hoffen und Handeln wider die Resignation, im Mitleiden und im solidarischen Tun, das daraus entspringt. So wird christliche Apokalyptik tätige Proklamation, dass der Sinn im Leben und der Welt einzig von Gott, dem Schöpfer kommt und dass Geschichte in ihm sein Ziel hat.» – So endet der Artikel des 2007 mit 55 Jahren verstorbenen Theologen Joachim Müller über die Apokalyptik auf der Website von Info Sekten. >>> mehr
Sonntag, 9. Mai 2010:
Aus dem Bedürfnis, etwas für diese Website zu tun, bringe ich heute den Apokalypsezyklus des süddeutschen, katholischen Künstlerprofessors Gebhard Fugel von 1933 aufs Netz. >>> Bilder von Gebhard Fugel
Sonntag, 8. Mai 2010: Noch suche ich nach dem Stiel meiner Deuterei, meiner Art, die Apokalypse zeitgemäss auslegen zu können >>> mehr
Sonntag, 11. April 2010:
Empfinde heute die grosse Gefangenschaft, in welcher die Menschheit steckt >>> mehr
Donnerstag, 26. November 2009:
Ich bin jetzt unter die Traumdeuter gegangen >>> mehr
Sonntag, 22. November 2009:
Das Thema Schöpfung/Evolution treibt mich um >>> mehr
Freitag, 6. November 2009:
In den letzten Wochen war ich immer mal wieder mit der Auslegung des siebten Sendschreibens an die Gemeinde in Laodicea beschäftigt. Hier mein Zwischenergebnis >>> mehr
Mittwoch, 4. November 2009:
Schon ist es ein Jahr her, seit ich im vorarlbergischen St.Gerold die Abtskapelle mit dem Apokalypsezyklus von Ferdinand Gehr (1896-1969) gefilmt und fotografiert habe. Ich mache mir Vorwürde, dass die Ergebnisse ein Jahr warten mussten. Hier präsentierre ich endlich meine Ausbeute jener Reise. >>> mehr
Sonntag, 1. November 2009:
Viele angedachte oder bereits vorbereitete Arbeiten liegen auf meinem Computer. Gestern und heute habe ich eine solche Arbeit zu Ende geführt. Die 21 Stiche zur Apokalypse von Jean Duvet aus dem Jahr 1555 sind jetzt hier zu sehen als Webgallery und als einzelen Bilder. >>> mehr
Dienstag, 27. Oktober 2009:
Immer mal wieder erhalte ich auch nette Mails von Leuten, die diese Website besucht haben –eben von einer Studentin aus Oxford, welche diese Website als beste im Hinblick auf Bilder zur Apokalypse lobt. Für eine Studienarbeit hat sie mich um einige Bilder angefragt. Oder kürzlich schrieb mir ein Bekannter: «Habe eben entdeckt, dass deine Homepage johannesoffenbarung.ch auf der Literaturliste unserer Germanistik-Vorlesung zum Thema "Engel, Teufel und Gespenster. Jenseitsgestalten in der Älteren deutschen Literatur" auftaucht …» Oder es wurde schon Literatur angefordert, da ich ja einige Bücher zur Apokalypse hier erwähne. Die kleinen Zeichen machen Mut, die Arbeit fortzusetzen. Immer wieder entdecke ich Lücken, angefangene Arbeiten, die irgendwann abgebrochen wurden. So hatte ich bei den Bilder der Apokalypse von Angers nur die Notiz: Text folgt. Wenigstens eine Quellenangabe und ein Verweis auf Wikipedia habe ich in Eile eingefügt.
Erwähnen möchte ich noch eine Website, auf die ich gestern aufmerksam gemacht worden bin. Ein Urs Schwendener hat zu unzähligen Stichworten Zitate aus dem Werk Rudolf Steiners zusammengetragen, auch zu vielem, was mit der Apokalypse zusammenhängt. Die Site heisst >>> http://www.anthrolexus.de
Hier zum Beispiel der Link zu den sieben Siegeln, die Rudolf Steiner entworfen hat.
Donnerstag, 1. Oktober 2009:
Heute besuchte ich im Kantonsspital die Leiterin der Psychoonkologie, Monika Renz, für ein Interview zum Thema Sterben. Ich lese zur Zeit auch ihr Buch «Zeugnisse Sterbender - Todesnähe als Wandlung und letzte Reifung». Sie schreibt aus ihrer Arbeit mit Sterbenden. Was sie da beobachtet hat und beschreibt, erinnert mich in vielem an die Apokalypse. Die Analogien und Parallelen zu den Bildfolgen der Apokalypse sind frappant. Was beim Sterben des einzelnen Menschen sich verdichtet, muss sich im Bewusstsein der Apokalyptiker für das Ende der Welt verdichtet haben als Schau in der Teilhabe mit dem Schicksal der Menschheit, der ganzen Schöpfung. >>> mehr folgt
Freitag, 7. August 2009:
Gestern habe ich meine Auslegung des sechsten Sendschreibens abgeschlossen. Der Text ist etwas lange geworden, ich habe Prinzipielles neu dargelegt und einzelne Bilder ausführlicher besprochen. >>> mehr
Freitag, 30. Juli 2009:
In diesen Tagen finde ich Zeit, mich wieder mit der Apokalypse zu beschäftigen. Ich war im Juni in Patmos. Darüber werde ich hier berichten. Demnächst kann ich auch neue Bücher vorstellen und eine Auslegung der letzten beiden Sendschreiben präsentieren. Ich beschäftige mich derzeit mit Philadelphia, der sechsten Gemeinde.
Von Pierre Massaux, einem Musiker aus Speicher, habe ich ein Buch über die Apokalypsezyklen auf Athos erhalten. Sie sind inspiriert von Hans Holbein, der auch die Zürcher Bibel von 1531 illustriert hat. >>> mehr
Samstag, 6. Dezember 2008:
Arte-TV bringt eine 12-teilige Serie zur Apokalypse. Da bin ich gefordert. >>> mehr
Mittwoch, 12. November 2008:
Besuche einen Anlass der St.Galler Freimaurer. Sie sind Verbündete >>> mehr Sonntag, 9. November 2008: Ich arbeite an Bildern zur Apokalypse: Kap. 1 und zu Kap. 4-5. >>> mehr
Dienstag, 4. November 2008:
Am Wochenende wurde gefeiert: 20 Jahre UNESCO-Kulturerbe «Kloster St.Gallen». Auf ein Presseartikel antwortet Markus Kaiser sehr trefflich. Die Anlage hat mit der Apokalypse zu tun. >>> mehr
Samstag, 11. Oktober 2008:
Heute habe ich viel über den himmlischen Tempel nachgedacht. >>> mehr
Sonntag, 28. Sept. 2008:
In zwei Tagen referiere ich über die sieben Gemeinden. Das treibt mich um: >>> mehr
Donnerstag, 30. Juli 2008:
Zur Zeit lese ich das Buch von Ulrich Mann «Theogonische Welttage», bald werde ich dazu etwas mehr sagen können als das, was ich früher in einer kurzen Besprechung beschrieben habe. Auf You Tube fand ich heute ganz informative Filme über die Apokalypse >>> mehr
Freitag, 30. Mai 2008: Kürzlich entdeckte ich den Bilderzyklus zur Johannesoffenbarung von Gy. Szabo Béla, den ich heute auf die Website gebracht habe. >>> mehr
Freitag, 2. Mai 2008: Wie weit geht die Macht der Schlange innerhalb der Schöpfung? Antworten in Anlehnung an «Intermediarius» und die Bibel. >>> mehr unter Himmel/Intermediarius
Auffahrt, 1.Mai 2008: Ringe um eine spirituelle Sicht des Komsos >>> mehr
Donnerstag, 3. April 2008: Gespenstische Einschlafträume werden mir zum Anlass, über das Träumen nachzudenken - das war auch das Thema des letzen Kirchenboten 4/08 «Mir hat geträumt» >>>mehr zum Thema Träumen
Montag, 25. Februar 2008: Meine Lektüre des Tages von Intermediarius und der Vortrag von Annemarie Pieper «Vom Gott der Philosophen» beflügeln mich, grundsätzlich über die Erkennbarkeit Gottes nachzudenken. >>> mehr
Sonntag, 6. Januar 2008:
Vor mir liegen Bücher gestapelt, die darauf warten, ihren Beitrag zu dieser Website zu geben. Heute schliesse ich die Präsentation der Bilder von Matthäues Merian und Melchior Küesll ab. Zudem habe ich die Antwort auf eine Mail-Anfrage über die Bedeutung der 4 Wesen in der Thronvision (Apk. 4) platziert.
Montag, 31. Dezember 2007:
Vor dem Jahreswechsel versuche ich die im Laufe des letzten Jahres angefangenen Texte in Ordnung zu bringen, so unter der Naviagation Himmel einen Text über >>> das 1000-jährige Reich, dann einen weiteren über den >>> Menschensohn, und aufgrund einer Anfage über Internet habe ich auch etwas eher Ausführliches über den >>> Antichristen gechrieben. Ansonsten habe ich mit grossem Gewinn damit begonnen, Jakob Lorber zu lesen >>> mehr
Sonntag, 2. Advent, 9. Dez. 2007:
Heute erwache ich in einem Gefühl der «Sonntagsspiritualität» und schreibe einen kleinen Text über das Symbol der «weissen Gewänder». >> Die 22. Kapitel/ an die Gemeinde in Sardes > mehr
Sonntag, 1. Advent, 2. Dez. 2007:
In den letzten Wochen haben sich auf Grund dieser Website gleich mehrere Personen gemeldet, mit denen ich in ein Gespräch komme. Noch suche ich einen Weg, diese Korrespondezn auf der Website sichtbar zu machen. Und am 30. September 2008 soll ich in Dübendorf (Kath. Kirchgemeinde) einen Vortrag halten: «Die Apokalypse des Johannes im Spannungsfeld zwischen Esoterik und christlicher Lehre».
Mittwoch, 28. November 2007:
Schreibe heute meine Eindrücke zum Oratorium «Das Buch mit sieben Siegeln» vom Wiener Franz Schmidt aus dem Jahr 1938 nieder, das ich am letzten Samstag in Zürich besucht habe. >>> mehr
19. Nov. 2007:
Entdecke die Suchfunktion http://books.google.com/books Hier finde ich unzählige Bücher zur Apokalypse, die digitalisiert zugänglich sind. Ich kann meine digitale Bibliothek anlegen. Enorm!
Allerheiligen, 1. November 2007:
Seit längerem beschäftige ich mich mit der Gestalt des «Menschensohns» (Apk. 1,12f.), werde aber oft unterbrochen. Darum habe ich kurz formuliert, was ich dazu entdeckt habe. >>> mehr
Mittwoch, 24. Oktober 2007:
Die Beschäftigung mit den Geburtsgeschichten Jesu fordert mich heraus, hinter der literarischen Konzeption der Evangelien eine objektive, kosmopolitische Christologie zu suchen. >>> mehr
Sonntag, 7. Oktober 2007:
Ich ringe um eine Sicht der Geschichte, die zeitgemäss ist und doch biblisch. Dabei finde ich derzeit viele Anregungen bei Valentin Tomberg >>> mehr
Donnerstag, 2. August 2007:
Meine Zeichnungen aus Indien (1976-1978) sind nun ausgestellt (http://www.andreas-schwendener.com/kunst/index.php) - Sie gehören zu meiner Suche der «Menschheitsreligion», auf welcher ich mich mit den Schriften von Valentin Tomberg nähre: als Vorübung zur Deutung der Apokalypse. >>> mehr
Donnerstag, 30. Mai 2007:
Eine Begegnung mit dem Werk von Hermann Kutter (1863-1931) wird Anlass, meine eigene Schriftstellerei zu bedenken >>> mehr
Montag, 21. Mai 2007:
Bringe heute die Bilder von F. Greiner aufs Netz, etwas ziespältig >>> Bilder sehen
Sonntag, 20. Mai 2007:
Versuche meine Sicht zur Bedeutung des Todes Jesu am Kreuz darzulegen >>> Lamm Gottes
Auffahrt, 17. Mai 2007:
Bringe endlich den Bilderzyklus von Max Beckmann aufs Netz >>> Bilder sehen
Mittwoch, 18. April 2007:
Eine Meldung aus der Türkei erschüttert auch mich >>> mehr
Ostersonntag, 8. April 2007: Bin in den letzten Tagen mit meiner persönlichen Website beschäftigt, Ostern wird Anlass, über das Urwunder der Auferstehung nachzudenken >>> mehr
Dienstag, 6. März, 2007:
Ein Disput über den «göttlichen Krieger» in Apokalypse 19 >>> mehr
Montag, 5. März, 2007: Der Tag, an dem das Interview im Tagblatt erschienen ist. >>> mehr
Freitag, 2. März, 2007: Ein Tagblattinterview mit Trimondis und mir in Vorbereitung >>> mehr
Montag, 26. Februar 2007:
Warum ich mich mit der Apokalypse beschäftige >>> mehr
Sonntag, 25. Februar 2007:
Ein Tag vor dem Besuch der Trimondis. Lese ihr Buch fast fertig, bin beeindruckt vom Schluss des Buches und lade meine Freunde und Bekannten zum Vortrag ein. >>> mehr
Aschermittwoch, 21. Februar:
Erledige Pressearbeit für den Besuch der Trimondis: >>> mehr
Montag, 19. Februar 2007:
Hartmut Raguse aus Basel ist zu Gast. Er referiert über die Apokalypse als Geschichtskonzept. Im MIttelalter herrschte die Rekapitulationstheorie vor. Die verschiedenen Siebenerzyklen sagen immer das selbe. Mit Joachim de Fiore und Lessing kommt der Dreischritt in die Gesichtsschau. Er setzt sich fort bei Hegel, Schelling und den Romantikern. Der Vortrag lösst bei mir grundsätzliche Fragen aus. >>> mehr
Samstag, 17. Februar 2007: War beschäftigt mit meiner persönlichen Website: www.andreas-schwendener.com, wo ich vor allem meine Kunst zeigen will.
Im Februar sind auch die Vorträge zur Apokalypse, die ich im einzelnen noch besprechen will. Alle Referierenden teilen die Leidenschaft für dieses rätselhafte und anstössige Buch. >>> mehr
Samstag, 30. Dezember 2006:
In der Olmahalle St.Gallen treffen sich gegen 2000 junge Menschen und vernehmen die froehe Botschaft. >>> mehr
Dienstag, 12. Dezember 2006:
Eine Singstunde bei Franziska Schildknecht bringt mich der Vision vom siebenarmigen Leuchter näher. >>> mehr
Samstag, 2. Dez. 2006:
Markus Anker, Pfarrer an der Universität St.Gallen, sprach im Rahmen seiner Vorlesung «Hoffen und Bangen»  über die Auferstehung. Ich schrieb ihm am selben Abend meine Eindrücke in einem Mail und habe heute diese Notiz in eine kleine Abhandlung umformuliert. >>> mehr
Dienstag, 31. Oktober 2006:
Habe gestern und heute die kolorierten Holzschnitte aus dem Jahr 1460 (Blockbuch der Sammlung Este) aufs Netz gebracht >>> mehr
Montag, 23. Oktober 2006:
Im Kurs zum Programm Dreamweaver lernen wir Formulare. Ich entwerfe einen Wettbewerb zur Apokalypse. >>> zum Wettbewerb
Montag. 2. Oktober 2006:
Eine Hochzeit am letzen Samstag hat einen Kontakt erneuert, der musikalisch etwas zur Apokalypse beitragen könnte. >>> mehr
Montag, 25. September 2006: Bin sehr beschäftigt, hier endlich der Abschlussbericht zum Studienurlaub. >>> mehr
Sonntag, 6. August 2006:
Eine christlich-esoterische Therapierichtung eröffnet mir neue Perspektiven und Einsichten über die vier Elemente als Schlüsselbegriffe der Apokalypse. >>> mehr
Freitag, 4. August 2006: Noch bin ich an der Frage, wer Johannes war >>> mehr. Gestern habe ich den Beitrag der Psychlogie zum Verständnis der Apokalypse behandelt >>> mehr
Dienstag, 1. August 2006:
Lese heute über zur Frage, wer Johannes war. Wie verwirrend! Jeder kommt mit einer neuen Theorie daher. Dazu später mehr. Am Abend führe ich das Arbeitsprotokoll nach für August 2005 >>> mehr
Montag, 31. Juli 2006:
Bin weiterhin mit der politischen Interpretation des Reiches Gottes beschäftigt (>>> mehr) und bringe endlich den ersten Teil der Trierer-Apokalypse auf die Website, eine der ältesten (um 800 n. Chr.) und umfassendsten Bilderzyklen >>> mehr.
Freitag, 27. Juli 2006:
Ein Blick auf den Umgang mit «letzen Fragen» in der Theologie seit 200 Jahren (nach Kant) zeigt mir, dass ich einen exotischen Zugang zur Apokalypse suche. Oder kann die Gnosis modern, zeitgemäss und christlich geläutert wieder erstehen? >>> mehr
Donnerstag, 20.Juli 2006:
Die Suche nach meiner Seminararbeit von 1988 über «Logik und Logos» führt zu einer Aufräumaktion. Ich muss mich entscheiden, was ich in diesen Ferien, ja in diesem Leben, nun wirklich noch ausrichten will und kann. An allen Projekten hängen auch Zweifel. >>> mehr
Dienstag, 18. Juli 2006: Ich erhebe Protest gegen eine katholische Logoschristologie (>>> mehr) und bringe meine Lektüre zum Logos aufs Netzt >>> mehr
Freitag, 14. Juli 2006:
Logoschristentums zum Zweiten und Dritten – die Frage nach einer zeitgemässen Logoschristologie treibt mich weiter um >>> mehr
Montag, 10.Juli 2006:
Ich steige wieder ein in meine Arbeit mit der Apokalypse. Noch beschäftigt mich das Logoschristentum >>> mehr
Sonntag, 11. Juli 2006: Andeas Fischer, ein guter Kollege, hat sich aus St.Gallen verabschiedet. Er wurde in Schwamdeingen ZH als Pfarrer eingesetzt. Versuchsweise bringe ich hier einige Bilder von der Amtseinsetzung, von der Kirche, dem grossen Kirchgemeindehaus und dem Pfarrhaus. >>> zu den Bildern
Sonntag, 18. Juni 2006:
Familientreffen daheim; die kleine Melanie interessiert sich an Steinen. Sie sucht für mich aus einem Buch Bilder der 12 Edelsteine vom himmlischen Jerusalem. Das nahm ich in der Nacht gleich als Anlass, die Bilder im Netz zu platzieren >>> zur Seite vom himmlischen Jerusalem
Mittwoch; 14. Juni 2006: Beschreibe die Bücher zur Apokalypse-Kunst im 20. Jh. >>> mehr
Donnerstag, 8. Juni:
Bemerkungen zu einem Buch, das mich nährt und aufrüttelt: von dem anonym bleibenden Autor «El Jeder»: >>> mehr
Mittwoch, 7. Juni: Im Winter oranisiere ich Veranstaltungen zur Apokalypse. Das ist ein langer und strenger, aber auch interessanter und wichtiger Weg. Wie präsentiert man die Johannesoffenbarung in der Öffentlichkeit, mit wem? für wen? … >>> mehr
Samstag, 3. Juni:
Beschreibe die anthroposophischen Bücher zur Johannesoffenbarung: >>> mehr
Mittwoch, 31. Mai:
Eine geistige Unruhe hat mich erfasst. Wo finde ich eine tragende Erkenntnisbasis? >>> mehr
Samstag, 27. Mai:
Der Johannesprolog (im Anfang war das Wort) ist Grundlage christlicher Philosophie. >>> mehr
Ich schreibe den Text zum Logoschristentum >>> zu Sichtweisen, Logoschristentum
Auffahrt: 25. Mai 2006: Eine Predigt fordert mich heraus, über den Himmel nachzudenken. >>> mehr
Sonntag, 30. April 2006: Der letzte Kirchenbote ist der Spannung zwischen Naturwissenschaft und Religion gewidmet. >>> zum Kirchenboten 05/2006. Nach getaner Arbeit halte ich Rückblick auf das, was sich mir daraus ergeben hat für die Arbeit an der Apokalypse. >>> mehr
Montag, 12. April 2006: Endlich widme ich mich der Siebenzahl, welche wir im Rhythmus der Woche begehen als Erinnerung an die Schöpfung, aber auch als Vorwegnahme der neuen Schöpfung – durch den Sonntag, den ersten Tag der Woche …: >>> mehr. Und ich habe einen Leporelle entlang der 22 Kapitel entworfen: >>> mehr
Die neusten Bilderzyklen auf der Homepage >>> mehr

 

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