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Tagebucheinträge zur Johannesoffenbarung im Mai 2005

Vorbemerkungen:
Noch hatte ich für den geplanten Studienurlaub ein anderes Thema im Blick: Das Jenseits. Ich wollte die Möglichkeiten austesten und studieren, wie weit die andere Welt erkennbar ist und wie sich die vielen verschiedenen Jenseitsberichte und -traditionen aus allen Zeiten und Räumen zueinander verhalten.
Vom 5. bis 15. Mai 2005 war nun wieder eine Kirchenbote-Leserreise zu den sieben Gemeinden angesagt. Ich musste mich für die Reise vorbereiten und mit der Apokalypse beschäftigen.

Donnerstag, 5. Mai 2005, Auffahrt:
… dann bin ich fasziniert von der Apokalypse, sehe die ersten Worte dieses Buches (Offenbarung Jesu Christi) als objektive Angabe. Jesus hat mir hier etwas mitzuteilen. Da könnte man ein Leben lang die Symbole, Szenen, Bilder, Rhythmen, Worte … deuten. Ein künftiges Projekt oder zuerst dieses …?
Das Jenseitsbuch wäre das Prolegomena zur Apokalypse, denn es geht dort um die Wirksamkeit des Christus und seine Verbundenheit mit der Weltgeschichte. Im Jenseits ist der Keim der künftigen Welt, welche diese verwandeln und erneuern wird.

Leserreise vom 5. bis 14. Mai 2005 zu den sieben Gemeinden

Freitag, 6. Mai: Ismir, Pergamon
… Achmed, unser türkischer Reiseführer, erzählt von der Türkei als einem Land der Gegensätze, z.B. Stadt -Land.
(Istambul mit 12 Mio., Ankara mit 7. Mio. und Ismir mit 3 Mio. Einwohner)

Auf der Fahrt nach Pergamon halte ich meinen ersten Vortrag – oder eher eine Predigt? Beginne mit der Auffahrt Jesu und der Frage der Jünger, wann er das Reich wieder herstellen werde. Pfingsten , die Apostelgeschichte und die Apokalypse geben eine Antwort. Um die Idee dieses Reiches zu erläutern, hole ich weit aus, zeigt die Wurzeln im Alten Testament (Die Verheissungen an die Väter, Auszug aus Ägypten, Landnahme, Königtum, Propheten als Kritiker und Seher, Exil, Jesu Wirken, Tod und Auferstehung, Gemeindegründungen im Zentrum des Römerreiches)
> >> Die Apokalypse gibt die grossen Visionen, erinnert an die politische, kosmische Dimension des Christseins und fordert Unterscheidung. Christen sind anders, erwarten ihren Herrn und wissen um das Reich Gottes, wie es der Menschensohn offenbart.

… dann die Auffahrt zum Hügel von Pergamon, heute 150'000 Einwohner, früher 300'000. Achmed berichtet spannend von der Königsstadt, die durch die Verwaltung eines Schatzes entstanden sein soll. Bald wurde sie das geistige Zentrum und bot medizinische Therapien aller Art. … ich liebe Pergamon … in jeder Hinsicht. Ist der Ort des ehemaligen Zeustempels ein Kraftort? Zwei, drei Mitreisende versuchen es zu erspüren …

Auf dem Rückweg erläutere ich das erste Kapitel und lese es vor. Was bedeutet es, dass Christus sich jeder Gemeinde anders vorstellt? Und warum die spezifischen Verheissungen?

Samstag, 7. Mai: Thyatire, Sardes, Philadelphia
Fahrt von Ismir über Manisa nach Thyatira. Achmed erzählt über den Begründer der Republik, Atatürk, den «Vater der Türken». Er würdigt seine Leitungen und Reformen und belegt deren Wirksamkeit mit Fakten, etwa über den Schulbesuch.
In Thyatira erzähle ich über die Zahlen Sieben und Zwölf, über Isebel und die Frage, wie weit sich das Christentum mit der Welt vermischen lässt.
Weiterfahrt durch das Landwirtschaftsgebiet (Trauben) bis in das Tal, wo Salihi liegt. Da essen wir in einem für Touristen eingerichteten grossen Restaurant an der Strassse. Die Fahrt geht weiter das Tal hinauf bis nach Philadelphia.
Bei der Einfahrt in die Stadt sehe ich die Stadtmauern. Bei den Ruinen der Johannes-Basilika gebe ich Deutungen der sieben Gemeinden von der alten Kirche über den Pietismus bis zu Steiner. Wieder hole ich zwei Schildkröten aus dem Loch der Ausgrabung.
Dann zurück nach Sardes. Achmed erzählt unterwegs Geschichten des Herodot, über Krösus und Kyros, über Reichtum und Grösse der Stadt. Beim Artemistempel ist morgen ein Zigeunertreffen. Was für ein prächtiger Ort!

Sonntag, 8. Mai: Fahrt in den Süden nach Pirene, Milet und Dydima (Kap. 4-5)
Unterwegs erzählt Achmed ausgehend vom Ort Kusadasi über türkische Bauspekulationen und Mafia in der Türkei. Bei einem Umfall vor 8 Jahren sei da vieles aufgeflogen, Spielkasinos wurden geschlossen.
Pirene überzeugt durch seine Stadtplanung und die Lage hoch über dem Tal. Untern ist ein Volksfest, wo ich schöne Fotos mache von Kindern in Volkstracht.
Nach Pirene erzähle ich vom Singen im Himmel. Ich deute den Gesang im Himmel in Apk. 4 und 5, wo das Lamm würdig befunden wird, die Siegel des Buches zu öffnen, als Antreten des Testaments, als Herrschaftsantritt. Jetzt wird die Apokalypse aufgetan. Wir singen das Lied: «Lobet ihr Völker den Herrn».
Beim Tempel von Dydima, einer alten Orakelstätte, ist eine Hündin, die ihre Jungen säugt. Die Szene erinnert mich an die Gründung von Rom.
Auf dem Weg zurück liesst Achmed die Geschichte von Zeus/Hera und Apollon/Aphrodite (Artemis). Da höre ich Anklänge an Apokalypse 12, zur Geschichte vom Drachen und der Jungfrau.
In Milet überzeugt das Theater und das Bad. Da ist wie immer der Blumenverschenker.

Montag, 9. Mai: Ephesus (Kap. 6-12)
Die Massenabfertigung in der Hotelanlage kann mich nicht ganz befriedigen. Verenea sagt zurecht, dass ihr ein Kaffee und ein Stück Brot lieber wäre. Ich lese bei Lose über die Apokalypse. Heute sollte ich mit der Leserreise bereits in der Hälfte der Johannesoffenbarung sein.
Am Mittag fahren wir zum Artemistempel in Selçuk. Oben bei der Basilika des Johannes lese ich den Text zu den 7 Siegeln und den 7 Posaunen. Der Ort eignet sich für diese Lektüre; über Mittag ist da auch kaum jemand. Ich leite meine Überlegungen zum Text ein mit Gedanken zum Zunami. Haben Naturkatastrophen mit Gott zu tun? Wir hörten gestern in Milet von der Naturphilosophie, die damit begann, die Naturvorgänge kausal zu erklären. Der Donner war so kein Götterzeichen mehr. Über die Ursachen und Ziel des Zunamis hätten Theologen und Freikirchen kontradiktorisch debattiert. Die Apokalypse hat ein Naturverständnis, wo hinter allen Naturkatastrophen geistige Mächte wirken.
Dann lese ich den Text unter einem Bogen der Johannesbasilika. Es ist sehr beflügelnd, eine wache und interessierte Zuhörerschaft zu haben.
Nach dem Mittagessen fahren wir zum Sterbehaus der Maria. Muslime beten in der Kappelle. Wir geniessen den Platz bei etlichen Gesprächen. Vor Ort rede ich über da Bild der Frau, welche die Gemeinschaft, die Seele repräsentiert. Wir haben die Helvetia, von der ich aber nicht sagen kann, woher sie genau kommt.
Ich erkläre die himmlische Jungfrau und ihr Kind mit der Psychologie, rede vom inneren Kind und der Geburt des Selbst. Der in Gott verborgene Mensch, das Messianische in uns, ist entrückt, ist über uns im Himmel.
Dann die Besichtigung von Ephesus Nr. 3 von 16 bis 19 Uhr, im schönsten Abendlicht. In der Konzilskirche lese ich das Sendschreiben an Ephesus.

Die Apokalypse ist darum so faszinierend, weil sie alle Elemente der jüdischen Religion zusammenträgt, alles, was Juden von den Völkern gelernt und aufgenommen haben, und dann bringt sie das Ganze in einen christlichen Kontext.
Meine künftige Bearbeitung der Apokalypse müsste darum religionsgeschichtlich fundiert sein und die Bilder relativiert durch den Kontrast mit Apokalypsen und Jenseitsbildern anderer Kulturen und Völker … im Geiste des Johannes heute, denn die Apokalypse hat einen universalen Anspruch und Geist.

Dienstag, 10 Mai: Markt in Tire und Sirinçe
Heute nehme ich die Anregung einer Mitreisenden auf. Ich beginne den Tag im Bus mit dem Segen Apk. 1,4-8 und wir singen «All Morgen ist ganz frisch und neu.»
Wir fahren zum Markt von Tire. 90 Minuten sind fast zu kurz für mich. Ich entdecke in der Altstadt historische Gebäude, die aber völlig integriert sind in den Markt von heute.
Weiter geht es nach Sirinçe, dem griechischen Dorf oberhalb Ephesus. Da schlendern wir nach der 90-minütigen Moscheebesichtigung herum und essen etwas. Bei der Heimfahrt lese ich über die beiden Tiere aus dem Abgrund. Die Szene mit dem Tier, das Rom bedeutet, zieht sich durch bis heute, bis Jesus wieder kommt.

Mittwoch, 11 Mai: Nyssa, Denizli, Collosai, Laodicea, Pamukale, Hierapolis
Wir brechen auf zur zweitätigen Fahrt nach Pamukale, wo wir einmal übernachten werden. Unterwegs resumiert Achmed die Geschichte aller Völker, die sich auf anatolischem Boden abgelösst haben, die ganze Geschichte, die auch in Ankara im Nationalmuseum dokumentiert sei. Ich bin verblüfft, wie viele grosse Reiche sich hier einander abgelöst haben.
Dann der Abstecher zu den Ruinen des alten Nissa, die von Touristen kaum besucht werden. In der Agora dieser Stadt lese ich Kapitel 16 der Offenbarung (Zornschalenzyklus) und gehe dem Rätsel nach, warum Israel, diese kleine Nation, all die grossen Kulturvölker überlebt hat. Auch deute ich an, wie die Szene am Eurphrat und Harmagedon (6. Schale) auch in den letzten Jahren zu wilden Spekulationen Anlass gegeben hat.
In Denizli machen wir 90 Minuten Pause, die individuell gestaltet wird. Zum alten Collossai müssen wir einen Hügel hinaufsteigen. Zu sehen ist fast nichts. Nur ein Feld, aber schön gelegen. Ich gebe eine kleine Einführung in den Kolosserbrief, Paulus hatte sich hier vor Gnosikern verständlich zu machen.
Ebenso der Stadt Denisli nördlich zum Tal hin vorgelagert liegt die alte Stadt Laodicea, die von türkischen Archäologen ausgegraben wird. Da ist noch viel Arbeit zu tun. Hier lese ich das Kapitel 18, der Untergang der grossen Babylon. Auch Achmed hört aufmerksam zu.
Die Apokalypse ist nicht ein Trostbuch für den Einzelnen im Hinblick auf seine Auferstehung, sondern für das Ganze, die Gemeinde, die Kirche, die Stadt, die Schöpfung.
Etwas schneller gehen wir durch die Grabanlagen von Hierapolis und die weissen Hügel (Pamukkale). Mit Ilse Gäumann habe ich ein längeres Gespräch über die Arbeit ihres Mannes, der Redaktor des Kirchenboten vor mir war. Am Abend gehen die meisten in das heisse Bad.

Donnerstag, 12. Mai: Teppichzentrum, Aphrodisias
Am Morgen bin ich der einzige, der drassen ein Bad nimmt. Der Besuch des Teppichzentrums ist für die Verkäufer ein Erfolg. Da findet sich von den Schweizern immer jemand, der ein besseres Stück kauft.
Durch Aphrodisias, die Lieblingsstadt des letztjährigen Reiseführers Ozan, führt Achemd nüchternder. ER ist sehr gebildet, aber weniger leidenschaftlich wie Ozan.
Beim alten Bischofssitz lese ich den Teil über das 1000-jährige Reich bis zum neuen Jerusalem.
Auf der Rückfahrt spricht Achmed über Politik, indem er das Referat eines deutschen Industriellen wiedergibt, der selber in der Türkei aufgewachsen ist (der Sohn des Berliner Bürgermeisters, ein Mercedes-Chef). Viel Raum erhalten die Konfliktherde im Balkan, im Kaukasus und Israel. Die Schilderung dieser Umgebung zeigt, wie stabil die Türkei ist. Da ist das Kurdenproblem eine kleine interne Sachen. Achmed findet es überflüssig, dass die Kurden eigene Universitäten erhalten. Wenn schon Türkisch in der Welt kaum etwas zählt, wie viel weniger dann Kurdisch.

Freitag, 13. Mai: Ausflug zu Siebt nach Samos
Die Formalitäten zum Grenzübertritt sind noch immer gross, doch sollen die früher noch schlimmer gewesen sein. Man merkte in Samos, in einer andern, weiter entwickelten Kultur zu sein. Die Griechen haben schon den Euro. Alles ist gepflegter, lieblicher eingerichtet.
Von hier aus wären es noch einige Stunden Schifffahrt nach Patmos.
In einer Gartenlaube essen wir gemütlich und fein und trinken vom griechischen Weisswein.

Samstag, 14. Mai: Heimflug
Auf der Fahrt nach Izmir lese ich den Schluss der Johannesoffenbarung und beschliesse die Reise mit einem Ausblick auf das neue Jerusalem, mit Dank und Abschiedsworten. Am Flughafen treffe ich Heike Brand, die am Meer ein Kultur- und Begegnungszentrum mit aufgebaut hat. Es nennt sich Motel Afacan (afacan.de).

Pfingstsonntag, 15. Mai
Ich bin glücklich und dankbar wieder daheim, dankbar für die Reise, bei der nicht nur alles gut ging, sondern auch tiefe Begegnungen möglich waren. Glücklich, dass ich alle daheim wieder treffe. Und ich freue mich an meiner Arbeit und weitere Studien zur Apokalypse, die mit Kunst bereichert werden soll.
Nach dem Pfingstgottesdienst in der Laurenzenkirche bin ich beflügelt und schreibe in Gedanken, durch die Stadt wandernd, eine Einleitung in die Apokalypse.
Wieder daheim sehe ich das Mail von Kirchenratssekretär. Er will genau wissen, was ich im Studienurlaub machen will. Soll ich mich diesen biblischen Bilder der Offenbarung widmen, vor Ort? Ich kann meine Esoterik auch dabei pflegen - im Dienst der Offenbarung. Gibt es etwas grösseres, reicheres, als diese Bibelbilder? Sie sind wie der Same, daraus sich Welten eröffnen, daraus Zukunft wird.

Pfingstmontag, 16. Mai:
Ich schreibe einen Entwurf für meinen Studienurlaub.

Dienstag, 18. Mai, 2005
Am Vormittag besuchte ich den Hochschulpfarrer Markus Anker, der mir vom Kirchenrat als Ansprechperson für den Studienurlaub genannt worden ist. Er führt das Gespräch klar und sinnvoll, sodass wir über Ziele, Methoden, Anforderungen usw. klare Ideen gewinnen. Auch berühren wir diese und jene Glaubensfrage zur Offenbarung.
Am Abend sind wir bei Marianne und Frank Jehle eingeladen. Frank Jehle ist Spezialist für die Apokalypse, der er selber dieses Buch besser studieren wollte und etwas darüber schreiben. Er klärt mich auf über die relevante Literatur, vor allem auch die Englische.

Dann holt mich die Arbeit am Kirchenboten ein, und der Vortragszyklus für das reformierte Forum muss organisiert werden. Zudem habe ich noch einen Auftrag angenommen: Ich soll über das religiöse in der Kunst von Fredy Kobel etwas schreiben.

Donnerstag, 20. Mai:
Zum Schreiben, zum Zeichnen - überhaupt für die Inspiration und die Realisierung von Texten und Bildern, die eine echte, innere Erfahrung wiedergeben, braucht es zeit, Musse, Einsamkeit, Konzentration.
Nach der Reise war ich voll der Eindrücke und Ideen zur Apokalypse. Ich begann, meinen Studienurlaub zu skizzieren aus dieser Stimmung heraus und schrieb einen kurzen Text über die Stellung der Apokalypse in der Schrift und im «Evangelium Gottes», das Jesus verkündet hat - aber die andere Arbeit rief mich, sodass ich das Thema wieder lasssen musste …

Der Studienurlaub
Der Studienurlaub heisst: «Vier Monate unterwegs mit der Johannesoffenbarung»
Es ist ein geistlich-biblisches Retraite mit kreativem Anspruch und Programm, einer Möglichkeit konzentrierten Arbeitens. >>> zum Konzept des Studienurlaubs

Illustrierte Apokalypsen
Immer mal wieder geht mir die Idee durch den Kopf, zusammen mit Künstlern und Künstlerinnen an der Offenbarung zu arbeiten, sie illustrieren zu lassen und kleine Ausgaben der Offenbarung herzustellen.

Bezüge der Offenbarung
Ich skizziere mögliche Bezüge, in die die Johannesoffenbarung spricht: Gottesbild und Menschenbild, politische Bedeutung, Bilderfolgen als Psychodrama für die persönliche Individuation, Bilder in der Kunst, Apokalypse in der Liturgie, Herkunft ...

Freitag, 24. Mai: Die weissen Kleider
Nach einer längeren Traumszene in den Bergen mit Fliegerfahrungen geht es um die weissen Kleider. Ich bemühe mich um ein weisses Kleid, es zu tragen, zu reinigen, in Ordnung zu halten.

 

 
 
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