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Küste von Ephesus (bei Selcuk) im Abendrot, Osttürkei

Willkommen auf johannesoffenbarung.ch

 

«Vier Monate unterwegs mit der Johannesoffenbarung»
Zum letzten Buch der Bibel finden Sie hier Informationen und Einsichten aus meinem Studienurlaub vom Sept. bis Dez. 05. Nach 15 Jahren Dienst in der Evang.-ref. Kirche des Kantons St.Gallen (1989–1995 Pfarrer, seit 1995 Redaktor des St.Galler Kirchenboten) wurde mir ein «Sabbatical» gewährt. Ich nahm mir das Studium der Johannesoffenbarung vor, um die «Frohe Botschaft» von der Ankunft des Gottesreiches neu zu erfahren und kirchliche Entwicklungen aus dieser Perspektive beurteilen zu können.
Der Studienurlaub bestand aus zwei Teilen: 1. Studium verschiedener Zugänge zur Apokalypse, Aufbau der Internetplattform. 2. Je eine Woche Aufenthalt in den sieben Gemeinden, den Adressaten der Johannesoffenbarung. Meine Erfahrungen unterwegs wurden täglich dokumentiert (siehe Navigation links).

Die Reise geht weiter
Zurück im Alltag zeigt sich meine Arbeit mit der Apokalypse als Anfang. Ich bleibe am Thema und arbeite in der freien Zeit an dieser Internetplatttform. Meine Reise mit der Apokalypse dokumentiere ich weiterhin in Arbeitsjournalen.
Andreas Schwendener (andreas.schwendener(ät)bluewin.ch)
>>> siehe auch www.andreas-schwendener.com

 

Aus dem Arbeitstagebuch

20.10.2022: Auf YouTube spreche ich über die Aktualität von Apokalypse 12 und 13: über die himmlische Frau, die ein Kind gebiert und über das Tier aus dem Abgrund.

1.2.2021: Eine äthiopische Apokalypse aus der British Library beschäftigt mich derzeit …  dazu will ich mit einer Spezialistin etwas gestalten, aber noch sind viele Äbklärungen zu treffen > hier

16.1.2021: Papst Benedikts Büchlein zur Apokalypse von mir auf YouTube besprochen: Benedikt hat in verschiedenen Andachten zur Apokalypse gesprochen. Dabei waren ihm wichtige das Lamm Gottes, das vom Himmel her seine Wirkung für die Erdentwicklung hat, dann die himmlische Jungfrau, welche in der Geschichte für die Menschen den inneren Christus hervorbringt; und zuletzt die Vision des himmlischen Jerusalems, das schon jetzt unter uns heranwächst: Durch unser Wirken im Glauben bauen wir diese neue Welt mit.

 

13.5.2020: Mein 4. Seelsorgebrief zu Exodus (2. Buch Mose) hat die Offenbarung des Gesetzes am Sinai zum Inhalt. Diese Offenbarung ist die Grundlage des Judentums, aber auch des Christentums und des Islams. Was als ewiges Gesetz Gottes vom Himmel kommt, zuerst in Schriften Israels, dann in Christus und auch im Koran bezeugt, das soll letztlich in den Herzen der Menschen Wurzel schlagen und als freier, in Gott verankerter Wille aus im sozialen Leben zum Ausdruck kommen … der Weg dahin aber ist eine lange Entwicklung mit vielen Brüchen.
> Zum 4. Seelsorgebrief

30.4.2020: Mein 3. Seelsorgebrief zu Exodus (2. Buch Mose):Was Israel in der 40-jährigen Wüstenzeit erlebt, ist Symbol für das, wa die Menschheit erfährt, wenn sie dem Christusimpuls begnet und folgt: der Befreiung von Sklaverei unter der Weltmacht, die selbständige Beziehung zur Offenbarung, die Ernährung von Oben, Sieg über feindliche Bestrebungen, schliesslich das Erbe der verheissenen Gottesnähe, des Reiches Gottes, … diesen Weg spiegelt die Johannesoffenbarung für die Menschheit.
> Zum 3. Seelsorgebrief

15.4.2020: Mein 2. Seelsorgebrief zu Exodus (2. Buch Mose): Der Auszug aus Ägypten, gefeiert als Passahfest, wurde zu unserm Ostern. Aber der Exodus oder die Auferstehung Christi ist nur der Anfang, die Ermöglichung. Jetzt beginnt die Arbeit, sich die Freiheit anzueignen, zu verinnerlichen, reif zu werden dafür. Das ist ein langer Weg: 40 Jahre Wüstenwanderung. Dazu die erste Station, der Durchzug durch das Schilfmeer.
Die apokalyptischen Dimensionen des Buches Exodus werden mir immer klarer. Israel hat in der Wüstenzeit exemplarisch erlebt, was der Menschheit bevorsteht zu ihrem Weg der Freiheit der Kinder Gottes, wie das Paulus in Römer 8 beschreibt. Paulus sieht die kosmische Bedeutung dessen, dass der Mensch sich verwirklicht und zur Einsicht kommt, zu Gott zurückkehrz wie der verlorene Sohn.
> Zum 2. Seelsorgebrief

7.4.2020 Gefängnisseelsorge in Zeiten der Corona-Krise: Weil ich und mein katholischer Kollege als Gefängnisseelsorger nicht mehr vor Ort sein können, wenden wir uns über Seelsorgebriefe an die Häftlinge. Mein aktueller Brief bezieht sich auf das jüdische Passahfest vom 8.4.2020, auf welches unser Osterfestzyklus zurückgeht. Beim Passahfest spielen auch die 10 Plagen über Ägypten eine Rolle. Ich beziehe mich darauf. Der Pharao ist Sinnbild für die Verstocktheit der Weltmächte, den Menschen in die Freiheit zu entlassen, zu der er berufen ist.
> Hier zum 1. Seelsorgebrief

 

11.1.2020: Heute soll eine weltweite Meditation stattfinden, 144000 Menschen sollen mit ihrer Lichtmeditation die astrologisch bedeutende Konstellation nutzen und den Lichtstrahl verstärken, der das Wassermannzeitalter einläuten soll - dies teils mit Einfluss auf das auf Schulden basierte Bankensystem, Kriegsgefahren USA-Iran, auch Pädophilie-Netzwerke aufdecken. So erfahre ich über Filme auf der Website von https://transinformation.net

Dass auch Christina von Dreien auf diese «Massenmeditation»  aufmerksam gemacht hat, lässt mich ahnen, dass sie von dieser «Schwesternschaft der Rose» und von «CoBra» Orientierung bezieht? –  Ich habe mich vor 40 Jahren sehr mit «New Age» beschäftigt. Diese Aktualisierung ist für mich derzeit eher ein wässriger Aufguss der alten Hoffnungsvision, die aber weiter gehen wird, aktuell bleibt.

19.11.2019: Inzwischen bin ich pensioniert, arbeite aber noch während zwei Tagen als Gefängnisseelsorger. Diese Arbeit passt zu mir, da kaum jemand Rechtgläubigkeit oder traditionellen Protestantismus von mir erwartet. Ich arbeit von Mensch zu Mensch, im Zusammenhang vieler Religionen, vor allem Islam, Buddhismus oder orthodoxen Traditione aus dem Balkan. Doch vor allem finden wir uns im elementar Menschlichen, wo ich den Kern der Religion orte.

24.1.2018: Das Thema des Februarkirchenboten 2018 lautet: "Der Teufel und die Seinen". Ich schrieb dazu den Text «666 - die Politik Satans» . Dabei kam es zum Zerwürfnis mit meiner Kommission … weil man mir nicht erlaubte, die Bilder zu diesem Text selber zu wählen - bis heute ist da ein Bild, das mir nicht behagt und das wenig mit dem Textinhalt zu tun hat - blosse Effekthascherei.

23.5.2016: Ich arbeite auch als Gefängnisseelsorger, da hat mich jemand aufmerksam gemacht auf die FEMA.
Und ein Kollege meinte, ich solle mich mal etwas mit Xavier Naidoo beschäftigen, der singe von der Apokalypse. 1.4.2016: Meine Antwort über Gedanken eiines Freudes zum Paradies > hier
30.3.2016:
Ich lese nochmals die Texte zu Ostern, die in verschiedenen Zeitungen publiziert worden sind und schreibe dann einen Leserbrief. Hier die erste Fassung, die ich radikal kürzen musste. > hier
21. 12. 2014: Gestern las ich dann doch noch den antiislamischen Text von Andreas Thiel, den die Weltwoche in ihrer Ausgabe 48/2014 veröffentlicht hat. Ich war schockiert über den Inhalt wie auch über die journalistische Form - so viel aus dem Kontext gerissene Zitate ohne jegliche Anmerkung oder historische Kommentierung habe ich noch nie angetroffen. Ich schreib heute einen Text, meine Reaktion auf diesen Artikel: >>> hier
9.4.2014:
Vor einiger Zeit habe ich auf Facebook mein Sonnenblumenbild mit einer Rose ausgetauscht. Freund Urs fragte mich dann, ob ich nun zum Rosenkreuzer geworden sei. Darauf antwortete ich mit einigen Erinnerungen, die ich aber anderntags wieder gelöscht habe. >>> mehr
Und heute bringe ich auch einen Briefwechsel mit Baruch Ignatius auf mein Arbeitsjournal - es geht da um die Frage nach einer modernen, überreligiösen Spiritualität. Er hält zurück, ist kritische gegenüber den modernen Angeboten, welche oft dem Ego schmeicheln und dem Kern der Religionen ausweichen. >>> mehr
Und am Abend schaue ich auf YouTube (eine Facebook-Empfehlung von Marco Bächli) eine TV-Diskussion aus Österreich zwischen dem Zukunftsforscher Robert Junk und dem Literaturwissenschaftler Ulrich Horstmann, der das Buch «Untier» veröffentllicht hat. Damit ist der Mensch gemeint, der sich besser ausradieren sollte auf dem Planeten. Junk hält dagegen. Und ich bewundere Junk, mit welchem Einfühlungsvermögen er seinem absoluten Gegner zuhört, ihn würdigt, mit ihm argumentiert. Und ich bin auch überrascht über die Tiefe von TV-Diskussionen vor 20 Jahren. Da werden die realen Weltkräft verhandelt – demgegenüber leben wir heute in einem naiven Optimismus. Damals wurden wirklich die letzten Fragen nach dem überleben den Menschheit gestellt. Heute hätten wir viel mehr Anlass dazu, aber das ist kein Thema. Wobei ich mit Robert Junk an die Transformation der Menschen glaube, aber die grosse Aufgabe, die damit verbunden ist, vernachlässigen wir.>>> zum Diskussion
7.2.2014: Gestern wurden die Sirenen getestet. Andrea W. schrieb auf Facebook «die sirenen ertÖnen. da stellt sich mir die frage, was ihr tun würdet, wenn morgen die welt "unterginge"». Ich antwortete: «Die sieben Posaunen kann man immer hÖren - das Ende ist gegenwärtig seit jeher, alles vergeht und bleibt doch, um in Gott beurteilt zu sein. Der Tag Gottes ist etwas Absolutes und Ewiges, das alles zeitliche Werden und Vergehen umfasst und im gÖttlichen Mass überleuchtet.» Ich wollte damit andeuten, dass das Ende der Welt nicht irgendwann kommt, sondern mitten unter uns ist als Grundstrom des Lebens.
19.8.2013:
Durch Google Alert wurde mir heute ein neues Buch angezeigt. Ich nahm mir die Zeit, das Buch in meine Sammlung auf dieser Webseite aufzunehmen >>> hier, zur Besprechung des Buches bei Deutschlandradio Kultur
6.8.2013:
Ich habe schon vor Tagen damit begonnen, etwas zur Verklärung Christi zu schreiben, ausgehend von einem neuen Buch. Die Verklärung Christi zeigt, zu welcher Intensität der Gottesbeziehung wir als Menschen hier auf Erden fähig sind. Die Ostkirche gedenkt dieser Tatsache am 6. August. >>>> mehr
14.7.2013:
Ich korrigiere in diesen Tagen Texte, welche Ruth aus dem Englischen übersetzt. Es handelt sich um das Buch von Peter Mt. Shasta «Adventures of a Western Mystic». Darin erzählt er biografisch, wie er in den 70er- und 80er-Jahren im Norden von California von den aufgestiegenen Meistern, speziell von Saint Germain, auf seinem spirituellen Weg zur Verwirklichung der eigenen «Ich-Bin-Kraft» geführt wurde. >>> mehr
21. 6. 2013: Der längste Tag des Jahres:
In den vergangenen Tagen hatte ich einen Disput über die Herrschaft Gottes, zu welcher das Judentum, das Christentum und auch der Islam Wesentliches beizutragen haben. >>> später
Palmsonntag, 24. März 2013: Händels Messias regt mich an zu Gedanken über «Jesus, das Lamm Gottes und den Messias» Das «Lamm Gottes» ist ein Bild für die überzeitliche Selbsthingabe Gottes. Jesus zeugte davon und verkÖrperte diese Selbsthingabe Gottes auf dem Hintergrund der jüdischen Messiastraditionen. So wird er in den Herzen der Menschheit zum Messias, der durch Selbsthingabe das Reich Gottes heraufführt. >>> mehr
Mittwoch, 2. Januar 2013:
Schon vor einigen Jahren habe ich über meine Website Claus Bernet kennen gelernt. Er hat mehrere Schriften zum Neuen Jerusalem verfasst - unter anderen das umfassende Werk: «Gebaute Apokalypse Die Utopie des Himmlischen Jerusalem in der Frühen Neuzeit». Claus Bernet sammelt auch Kunstdarstellungen zum Himmlischen Jerusalem. Seine Sammlung hat er über flikr der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute habe ich mir mal den ganzen «Fotostream vom Himmlichen Jerusalem» als Diashow angeschaut - beeindruckend ist auch die exakte Beschriftung jedes Bildes.
Montag, 31. Dezember 2012:
Arbeite derzeit am Thema «Kunst zur Apokalypse» als Vorbereitung auf eine Pfarrerweiterbildung Anfang Januar, doch ich wollte noch etwas notieren zu den realen Katastrophen, welche aus der Sicht der Naturwissenschaft die Erde oder die Menschheit treffen können. >>> Sichtweisen/Naturwissenschaft
Donnerstag, 27. Dezember 2012:
Mit Entsetzen hatte ich festegstellt, wie ich mein «Arbeitsjournal» in den letzten vier Jahren vernachlässigt habe. Sofort habe ich eine site «Arbeitsjournal 2011/2012» geschaffen und dort etwas von den Eindrücken um das mysteriöse Datum 21.12.2012 notiert. >>> Arbeitsjournal 2011/2012
Im weiteren habe ich meinen Text unter Himmel/Träume mit einem Link zum nächsten Kirchenboten versehen.
Mittwoch, 26. Dezember 2012:
Dank Google Alerts erfahre ich, wann wo etwas zum Begriff «Apokalypse» erscheint. So wurde ich aufmerksam auf www.pcgames.de und konnte einen Link aktualisieren >>> Games
Dienstag, 25. Dezember 2012:
Versuche aufzuarbeiten, was mir bei der Beschäftigung mit dem 21.12.2012 begegnet ist, so z.B. Filme, die den Weltuntergang unterhaltsam auf die Leinwand gebracht haben. >>> Katastrophenfilme
Montag, 24. Dezember 2012:
Jetzt kann ich auch die Ottheinrich-Bibel präsentieren >>> hier
Mittwoch, 19. Dezember 2012:
Es ist Zeit, mich zum «Weltuntergang» am 21.12.2012 zu melden. Hier vorerst ein Text, den ich auf dieses Datum hin geschrieben habe. >>> Was sagt die Bibel zum Weltuntergang

>>> zum Prokokoll der Neuigkeiten 2006 bis 2011

 
 
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